Beiträge von skyscope

    Kurzer Zwischenbericht, das Catalina-Update habe ich noch nicht durchgeführt und das stelle ich auch noch zurück, wohl aber das FCPX Update auf Version 10.4.7.


    Und da gibt es auch unter Mojave viel Licht und ein wenig Schatten. Zunächst zum Schatten: Manche Drittanbieter-Plugins laufen noch nicht auf der neuen Version, da muss von deren Seiten noch ein Update her, bei mir betrifft das bspw. Colorfinale. Dürfte aber in den nächsten Tagen rausfallen.


    Ansonsten gibt es eine weiteren sehr spürbare Steigerung in der Geschwindigkeit. Beispielsweise konnte ich bisher 6K-360°-Clips in HEVC und angelegten Effekten, LUTs und Grading nicht nativ in der Timeline abspielen, das ist nun problemlos möglich. Auch das Rendern ist jetzt nicht nur schneller, sondern auch die Speichernutzung (RAM und Grafikkarte) wurde deutlich verbessert, so dass zumindest bei mir manche komplexen Timelines mit Hochauflösung (6K) und Effecten/Titel nicht mehr beim Export abschmieren (kam ab und an vor), sondern nun durch-rendern.


    Insgesamt also merkliche Verbesserungen, wenn man sie abseits der neuen HSL-Maskentools auch nicht wirklich in der Oberfläche sieht. Mer Sein als Schein, sozusagen. ;-)

    Ah, sehr gut. Ja, dieses FCPX Update meinte ich, das mit den neuen HSL-Farbmasken. Damit kann man jetzt auch in FCPX ganz bequem zum Beispiel Halos um Sonnen herum weg korrigieren, wenn man das meint machen zu müssen. :-D ;-)

    Ich hatte damit aber erst zur FCPX Creative Summit gerechnet, dafür hat Apple eigentlich immer was in Petto. Dann spiegel ich mein System mal in eine Virtuelle Machine (mit Parallels und CCC), und werde das morgen Nachmittag mal test-installieren. :-)

    Zitat

    Ich hoffe das ist O.K. :/

    Na klar. :thumbup:

    Aber auch auf die neuen Möglichkeiten in MacOS Catalina bin ich gespannt.

    Hier nur mal ganz am Rande als Info, da Catalina für alle ja jetzt die Tage irgendwann rausfallen wird (wie auch ein neues FCPX, wahrscheinlich im November):

    Es ist sehr empfehlenswert, sein bisheriges System auf eine startfähige Festplatte zu spiegeln und erst mal einige Zeit noch zusätzlich vorzuhalten, da Apple mit Catalina alte 32-Bit Zöpfe rigoros abschneidet. Und das betrifft so manche vielleicht Lieb gewonnene App im Workflow als auch externe 32-Bit Codecs - und das ist ein ganzer Sack voll, angefangen bspw. für ältere Gopros der Cineform-Codec, die Windows-Codecs, Perian, usw.

    Ei, viel Neues gelernt, kommt auch nicht so oft vor (ohne überheblich klingen zu wollen).

    Dass die Finder-Tags bspw. von iOS mit auf den Mac rüberwandern können, beispielsweise. Wusste ich nicht, muss ich beizeiten mal ausprobieren. Oder dass man nun auch in LumaFusion schon mal vorschneiden kann und das in FCPX übernehmen kann, muss ich auch mal testen. Ich mache das (selten) mal mit iMovie, wie Du ja auch beschrieben. hast, aber nur für einen allerersten Rough-Cut, wenn der Kunde was sehen will, oder irgendwas ganz zügig auf Social Media soll.


    Ich kenne auch ein paar, die sind privat vom Rechner auf LumaFusion/iPad umgestiegen, auch wegen der heftigen "Rechner"-Leistung vor allem mit H.265 (witzig, wenn man darüber nachdenkt). Ich allerdings werde, da oute ich mich mal, mit produktiver Arbeit abseits von Kleinigkeiten auf dem iPad generell nicht wirklich warm. Der Workspace ist mir viel zu klein, das Multitasking (echtes über viele Programme) fehlt mir bzw. ist mir zu umständlich, die Progarmme dann letztlich noch zu wenig leistungsfähig (bei Videoschnitt bspw. hinsichtlich Farbkorrektur, Scopes, Audio, usw.), auch das Datei-Handling immer noch zu mühsam.


    Ich komme aber auch nicht klar, mit Stift zu schneiden oder zu graden (machen professionell am Rechner aber tatsächlich sehr viele Cutter/Coloristen), oder auch schon nicht damit, mit dem Trackpad zu arbeiten. Ich habe es probiert, aber ich bin ja mit der Maus groß geworden (quasi gemeinsam ;-) )und damit viel viel schneller. Ich nehme auch mit dem Macbook unterwegs immer eine eigene MagicMaus mit, die bleibt auch im Bag, weil wenn ich die vergessen würde, würde es für mich unterwegs abseits von Kleinigkeiten sehr sehr anstrengend werden. :-)


    Wo ich das iPad aber dann doch mal produktiv nutze, ist Foto-Retusche auf dem Mac (via Verbindung mit MacOS Catalina), da ist der Pencil einfach sehr hilfreich in Verbindung mit dem "Tablet mit eingebautem Display".

    Immer leistungsfähiger, die Robots, und immer kompakter. Den Spot kann man nun schon leasen, ist also marktreif.

    Schon erstaunlich, was wir in den nächsten 10-15 Jahren noch so auf uns zukommen wird. Bin auf die "EU-Robotikverordnung" gespannt. ;-)

    Was auch eine Überlegung ist, dass was sich im SmartPhone-Bereich etabliert. 2 und mehr Kameras mit unterschiedlichen Brennweiten die ab einer Entfernung ca. >5 m fast Stufenlos ineinander Überblenden. Damit läßt sich eine Art Zoom rel. Verlustfrei realisieren.

    Noch kurz dazu, ich glaube nicht, dass das ein Weg ist, den die Action-Cam Anbieter verfolgen sollten. Mehrere Kameras bedeutet auch mehrere Sensoren. (Groß, teuer). Die "Nahtlosigkeit" bekommt man nur mit kalibrierten Kameras hin, und ordentlich Rechenleistung. Das können die Smartphones besser, die iPhones beispielsweise haben Spezialchips (bzw. spezielle Funktionen im A13) dafür. Abgesehen davon, dass man ja eh selten wirklich zoomt beim Filmen.


    Ich glaube, GoPro und DJI wären besser bedient, wenn sie größere statt mehr Sensoren verbauen würden, also bspw. endlich mal 1", kombiniert mit einem brauchbaren, auf Action ausgerichteten Phasen-Autofokus, und eben vielleicht auch einem Wechsel-Bajonett.

    Beide können sowieso im Prinzip froh sein, dass Sony (noch) nicht in ihrem Revier wildert, und mit der RX0II nur zwar eine gute, aber auch deutlich teurere Lösung bietet.

    Bei den 360°ern bezieht sich die höhere Auflösung klar auf das dann auszuspielende Videoformat im 16:9 Format, welches bei 5,7K-360°-Aufnahme bei 1.920x1.080 liegt.

    Leider ja eben noch nicht mal. Die One X macht 5760 x 2880 Pixel für 360°, ergibt also bei einem 16:9 Crop bei angenommenen 90° horizontalem FOV nur 1440 x 810 Pixel. Und 90° FOV sind ja auch schon ziemlich weitwinklig (ca. 18mm Brennweite auf Kleinbild). Geht man mal einigermaßen von Normalsicht aus (Brennweite 35mm), ist man bei knapp 53° horizontalem FOV im Crop aus der 360° Sphäre, und damit bei nur noch 847 x 476, also noch nicht mal bei 720p HD, sondern schon bei SD.


    Hier würde sich mehr Auflösung also wirklich schnell bemerkbar machen. Aber wie gesagt, 8K oder gar 12K bekommt man (abseits des neuen Mac Pro ;-) ) nur mit seeeeehr viel Geduld verarbeitet, abgesehen von den extremen Datenmengen, die dabei entstehen (8K 360 sind mehr als 4 x 4K, bedeutet, "vernünftig" geht es mit 6-800 MBit/s erst los).


    Natürlich geht die Reise dahin, aber nicht bei Consumer-Kameras in den nächsten 3, 4 Jahren. Heute geht es für 8K noch bei knapp 6.000 € los, mit einigermaßen vernünftigen Sensoren und Objektiven ist man schnell bei über 35.000 €. 12K gibt es noch gar nicht.

    Ich glaube nicht, dass es über 5,7 bis maximal knapp 7K hinausgeht, dann müsste man mehr als 2 Sensoren/Kameras verbauen. Und man möchte mehr als 6K auf aktuell normalen Rechnern in einem Consumer-Workflow auch nicht wirklich verarbeiten (müssen). ;) Interessant ist eine höhere Auflösung aktuell auch eher bei er Ausschnitsbestimmung für im Endergebnis reguläre 16:9 Filme, denn für 360 Grad sind aktuell eher die Auflösungen der VR Brillen der limitierende Faktor.

    Aber auch bei 5;7K lässt sich noch einiges durch Optimierung herausholen, bspw. durch bessere Optik, bessere Sensoren, oder eine bessere HDR Verarbeitung bei Video. Mal schauen, GoPro wird sich aber strecken müssen, um gegen die Insta360 One X (und einen potentiellen Nachfolger) anstinken zu können. Ein Selfie Display wird da nicht reichen, da relativ uninteressant bei 360 Grad Kameras.


    Tatsächlich mehr gespannt bin ich auf die Hero 8. Wenn man ehrlich ist und beide direkt miteinander vergleicht, kommt die Osmo Action schon heute nicht an die Hero 7 heran, wenn es um Bildqualität (in den Log Profilen) geht. Der Osmo Action hat auch schreckliche Kompressionsartefakte bei Bewegung in feinen oder kontrastarmen Details, wie früher die P3 Copter. Dafür ist die Action bei der Stabilisierung der Hero 7 um Welten voraus, zumindest bei viel Licht. Das Front-Display entpuppte sich aber als Gimmick/Spielerei, und ist mit seiner fast 1–sekündigen Verzögerung nicht zu gebrauchen.


    Wenn GoPro es schaft, die Vorteile von Hero 7 und Osmo Action zu vereinen, vielleicht noch mit Bonus (Wechselobjektive?) und in eine nettes preisbewusstes Paket zu schnüren, kommt sie auf den Einkaufszettel.

    Bei GoPro stehen die Nachfolger der Hero 7 und der 360° Kamera GoPro Fusion in den Startlöchern.

    Präsentation am 1. Oktober, den Live-Stream dazu gibt es hier:



    Recht spannend, ob und was GoPro dem DJI Osmo Action auf der einen und der Insta360 One X auf der anderen Seite entgegenzusetzen haben wird, auch preislich. Davon abgesehen bin ich recht "zuversichtlich", dass von Insta360 eine Antwort nicht lange auf sich warten lassen wird...

    Fehlt jetzt nur noch ein vierädriger Targa 8). Welche Baureihe ist es denn? Eine 2110, 2111, 2112 oder gar eine limitierte 2113 mit Autogramm von Manuel Fangio.

    Da bin ich ja mehr so beim Mittelmotor-Programm, wenn Du Dich erinnerst. ;-)

    Es ist nur eine normale, unlimiierte 2110. Mich hat das Design damals völlig angesprungen, weil es für mich einfach die klassische Uhr ist, daher wollte ich auch kein Autogramm auf dem Ziffernblatt. Mir ist auch relativ egal, was sie heute wert ist oder wäre, ich würde sie nie verkaufen. Ansonsten bin ich eher wenig für Uhren zu begeistern, wobei mich die Feinmechanik der Werke und die Präzision beim traditionellen Uhrenbau schon fasziniert. Letztlich aber auch. nur im Rahmen bspw. einer ARTE-Dokumentation, ein Bedürfnis zum Besitz oder zur Sammlung habe ich in dem Bereich nicht.


    Und obwohl ich seit der Jugend immer eine Uhr getragen habe, hat sich das auch irgendwann so ab 2009/2010 eingestellt, da es mir einfach zu profan war, ein "Gerät" am Arm zu tragen, das einfach nur die Zeit anzeigt, wo man doch mit dem iPhone den leistungs- und funktionsstarken Mini-Computer in der Hosentasche immer dabei hat. Eine Uhr hatte mir da als zusätzliches "Device" einfach zu wenig Funktion. Das änderte sich dann erst wieder 2015 mit der Apple Watch.

    Heute empfinde ich es fast als vulgär, wenn mein Gegenüber eine wertvolle Uhr trägt, da sie heutzutage eben nicht mehr quasi eine Notwendigkeit ist, sondern völlig auffällig nur nur noch die Funktion des "Schau mal!" hat - wie Du weißt, komme ich aus Düsseldorf, und daher kenne ich mich mit Protzern aus. ;-) Ausnahmen - sprich ausgewiesene Uhrenliebhaber und -sammler - gibt es natürlich, sind m.E. aber eher nicht die Regel.


    Das ist das gleiche wie bei Sportwagen - es gibt nur wenige, die sie wirklich nur aufgrund ihrer EIgenschaften kaufen, um sie bspw. auch regelmäßig mal auf der Rennsttrecke zu bewegen. Den meisten geht es nur um die Status-Demonstration, ist leider so. Daher werden bspw. die Zuffenhausener Produkte in Standardausführung mit jeder Generation auch immer "weichgespülter", luxuriöser, schwerer, und damit immer mehr nur noch "bemüht" sportlich.

    Komme wohl erst morgen dazu, in die Stadt zu fahren, heute ist eh alles wegen des Streiks dicht.


    Eine andere Smartwatch wäre für mich uninterssant, da ausserhalb des Apple Ökosystems. Allein das "Antippen" bei der Navigation hat mir schon manchen Umweg erspart, sowohl im Auto als auch auf dem Rad.. ;-) Dann noch Apple Music, Messages, und. und. und.

    Wenn ich aber eine Series 4 hätte, würde ich auch nicht wechseln, der Unterschied liegt nur in dem Always-On-Display und dem zusätzlichen Kompass. Nice to have, aber kein Must. Habe aber noch eine 3er, und liebäugelte schon mit der 4er. Nur jedes Jahr auch nich eine neue Uhr? Nä. :-)


    Das Display ist übrigens nicht immer voll an, sondern dimmt ein wenig ab, und schaltet auch auf ein jeweils spezielles angepasstes Watch-Face, bspw. ohne Sekundenanzeige. Es wird auch nur noch 1x pro Sekunde aktualisiert. Die Laufzeit soll nicht schlechter als bei der 4er sein. Mit der 3er habe ich übrigens keine Probleme, weniger als einen Tag hatte ich noch nie, auch nicht beim Snowboarden, und einem die ganze Zeit laufendem Tracker...

    Tarnfarbe zum Fliegen? ;-)

    Ich werde mit dem (aus 100% recyceltem Aluminium #klimastreik hergestellten ;-) ) 11 Normal gehen, da ich nächstes Jahr sowieso noch mal upgraden werde, Reverse Charging für die Air Pods und so...

    Nun denn, ich habe heute die Waypoints kurz getestet, und es ist tatsächlich alles soweit fein. Sowohl der Gimbal Yaw ist nun smooth und ohne Ruckeln, als auch die Transition an Waypoints im Modus "Bogen" bzw. "Arc".


    Aufschlussreich war dann aber doch noch die Bildanalyse beim Vergleich Vorher (v01.00.04.00) zu Nachher (v01.00.0510):


    Bei den Farben, Profilen und Rauschverhalten hat sich nichts getan, ebenso ist die Verarbeitung im FOV-Modus der M2P gleich.

    Einen ziemlich deutlichen Unterschied gibt es aber im HQ-Mode in der Standard-Schärfe, hier hat die Heulerei mancher User, denen Nachschärfen in der Post ein Fremdwort ist, in diversen Foren Früchte getragen, und DJI schärft nun in der neuen Firmware im HQ-Modus doch recht deutlich nach. Zwar nicht so stark, dass es zu Halo-Effekten an den Kanten kommt, aber es gibt mit Schärfe auf 0 (Standard) nun Aliasing an schrägen Linien und auch Moiré-Effekte bei feinen gleichmäßigen Details.


    Also im Endeffekt eine Verschlimmbesserung. Also geht es die Tage noch mal in detailliertere Tests, ob das alles reproduzierbar ist, und ob man dem - wie früher bei den anderen DJI-Coptern - durch Herabsetzen der Schärfe auf -1 oder auch -2 beikommen kann.


    Hier mal 2 Frames aus Testclips, beide HQ-Modus, 30p, 5500K, Blende f/3.5. Auf Farbe und Belichtung nicht achten, der Unterschied ist der während des Updates zwischenzeitlich fortschreitenden Sonne geschuldet: https://cloud.skyscope.de//s/fo2nkzrbnrjmcj4


    Und hier noch ein kurzer Testclip daraus mit 400% Crop, Neu vs. Alt: https://cloud.skyscope.de/s/bgigdoqewwdgljr

    Im Clip darauf achten:


    So, Test-Aufnahmen gemacht (aber noch nicht analysiert) und das Update gefahren.


    Es werden einige Einstellungen in der GO App zurückgesetzt, so muss man die EXP- und Sensivitätseinstellungen wieder neu setzen, und auch die multiplen Flugmodi wieder aktivieren. Auch die eigenen RTH-Einstellungen gehen verloren. Interessanterweise bleiben aber gesetzte Kameraeinstellungen und auch die Gimbal-Settings vollständig erhalten. Das spricht dafür, dass sich auch an der Bildverarbeitung nichts geändert haben dürfte, dazu dann mal später mehr.

    Schade ist, dass man nicht mehr Settings für den 4-Wege-Button hat, oder das rechte "Blenden-Rädchen" anders belegen kann (Shutter-Speed oder auch Gimbal-Schwenk), das wäre nett gewesen.

    Die Release-Notes bisher nur in Englisch:


    Overview:

    • Date: 2019.09.16
    • Aircraft Firmware: v01.00.0510
    • DJI GO 4 App iOS: v4.3.24
    • DJI GO 4 App Android: v4.3.24

    What’s New?

    • Added battery mounting detection. Aircraft is unable to take off if the Intelligent Flight Battery is not mounted correctly. Note that DJI GO 4 v4.3.24 or later is required.
    • Added altitude display to video captions.
    • Optimized auto discharging function for the Intelligent Flight Battery. Added ability to set when auto discharge will begin. The default setting is five days. Note that DJI GO 4 v4.3.24 or later is required.
    • Improved obstacle detection accuracy.
    • Improved accuracy of altitude for Exif photos.
    • Optimized Waypoints.

    Notes:

    • Restart the aircraft and remote controller after the update is complete.
    • Note that the update may reset various main controller settings, such as the RTH altitude and the maximum flight distance, to default settings. Before updating, take note of your preferred DJI GO 4 settings, and readjust them after the update.
    • If the update fails, restart aircraft, remote controller, and DJI GO 4 or DJI Assistant 2 for Mavic, and retry.


    Anleitungs-Videos zum FW-Update